Wie kann Veränderung im Heute stattfinden?

 

  • Es geht darum, die eigenen Ressourcen, d.h. alles Stärkende und Unterstützende, kennenzulernen und bewusst wahrzunehmen, um auf diese Ressourcen zurückgreifen zu können. Die Ressourcenorientierung ist wichtig, um nicht in der Gefahr zu stehen, nur defizitorientiert auf die Probleme zu sehen.
  • Es geht darum, das eigene Veränderungspotenzial wahrzunehmen und zu nutzen.
  • Es geht darum, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und gegebenenfalls zu verstehen, auf welche unerfüllten Bedürfnisse sie hinweisen.
  • Es geht darum, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und auf gute Art und Weise zu befriedigen, damit sie kein Eigenleben im Untergrund führen und einen von dort unbewusst beeinflussen.
  • Es geht darum, Selbstfürsorge und Eigenverantwortlichkeit zu erlernen, damit die eigene Seele nicht in einer unguten Abhängigkeit zu anderen Menschen steht.
  • Es geht darum, da, wo man unter den Süchten und Abhängigkeiten von Angehörigen leidet, die eigenen Möglichkeiten zu erkennen und die Rolle, die man dabei spielt, anzuschauen.
  • Es geht darum, Unausgewogenheiten im eigenen Leben zu erkennen, damit Körper, Geist und Seele in ihrer Wechselwirkung zur Ausgewogenheit finden und eine neue Stabilität im Leben entsteht.
  • Es geht darum, die eigene Identität wahrzunehmen, kennenzulernen und anzunehmen.
  • Es geht darum, sich selbst besser verstehen zu lernen, um die Regie im eigenen Leben übernehmen zu können, anstatt in unbewussten Verhaltensmustern verstrickt zu bleiben.
  • Es geht darum, zu verstehen, was die eigentliche Sehnsucht hinter einem Wunsch, die eigentliche Not hinter einem Problem, die eigentliche Angst hinter einem Verhalten, das eigentliche Thema hinter einem Thema ist, um dann damit umzugehen.
  • Es geht darum, den eigenen (Selbst)wert, unabhängig von Herkunft, Widrigkeiten des Lebens und der Meinung anderer Menschen über uns, zu erkennen und dadurch an Sicherheit und Freiheit zu gewinnen.
  • Es geht darum, sich selbst annehmen und wertschätzen zu dürfen, statt in Selbstablehnung, Selbstverachtung und Minderwertigkeit zu verharren.
  • Es geht darum, zu erkennen, wo das eigene Bild von Gott, den anderen Menschen und sich selbst verzerrt ist und es mit der Wahrheit und Realität abzugleichen.
  • Es geht darum, mit Fehlschlägen, Frustrationen, Versagen und Fehlern umgehen zu lernen.
  • Es geht darum, den inneren Antreiber und den inneren Ankläger in ihre Grenzen zu weisen.
  • Es geht darum, wenn unser Kopf etwas anderes als unsere Seele will, einen gemeinsamen Weg für beide zu finden.
  • Es geht darum, einen Raum zu haben, wo man sein darf, wie und wer man ist, und wo man Fehler machen darf.
  • Es geht darum, der Bitterkeit und den bitteren Wurzeln immer weniger Raum im Herzen zu gewähren.
  • Es geht darum, das was man ist, wahrzunehmen und erst einmal zuzulassen, statt es zu bekämpfen, damit dann Veränderungsprozesse möglich werden.
  • Es geht darum, die Scham, die das Leben hemmt, ablegen zu dürfen und die eigene Würde zu finden.
  • Es geht darum, endlich wahrgenommen zu werden und sich nicht mehr unsichtbar zu fühlen.
  • Es geht darum, dass die Seele in bestimmten Bereichen nachreifen kann.
  • Es geht darum, Beziehung in einem geschützten Raum zu üben und zu erleben.
  • Es geht darum, einen Raum zu haben, um das bisher Unaussprechliche aussprechen zu können.
  • Es geht darum, dass man sich nicht mehr als hilfloses Opfer seiner Umstände fühlen muss, sondern erkennen kann, was der eigene Handlungsspielraum ist.
  • Es geht darum, Beziehungsfallen, -konflikte und -möglichkeiten zu erkennen, zu bearbeiten und Beziehungen zu fördern.
  • Es geht darum, einen Blick zusammen mit jemand anderem auf das wagen zu können, was man nicht alleine anschauen kann.
  • Es geht um einen Perspektivwechsel, der befreiend ist.
  • Es geht darum, einen Ort zu finden, wo einem geholfen wird, Frieden mit Gott zu finden.
  • Es geht darum, festzustellen, dass diese ganzen Ziele auch schon in Gottes Wort, der Bibel, zu finden sind und dort Kraft und Hilfe zu entdecken.
  • Es geht darum, zu erkennen, in welcher Beziehung wir zu Gott stehen und er zu uns und diese wichtigste aller Beziehungen zu klären und zu fördern.
  • Es geht darum, von Gott zu erfahren, was er uns zu all diesen Themen sagen möchte.